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Unternehmen helfen Ukrainern: Evakuierung von Familien, ein Flüchtlingslager in der Fabrik

Unternehmen helfen Ukrainern: Evakuierung von Familien, ein Flüchtlingslager in der Fabrik

Ungefähr 200.000 ukrainische Bürger sind in der tschechischen Wirtschaft beschäftigt. Die russische Invasion der Ukraine hat die Unternehmen auch hier von einem Tag auf den anderen sowohl wirtschaftlich als auch menschlich stark getroffen. Um praktische Informationen für Unternehmen bereitzustellen, die entweder viele ukrainische Kollegen haben oder einfach nur effektiv helfen möchten, organisierte die DeutschTschechische Industrie- und Handelskammer (DTIHK) gemeinsam mit Unternehmen der Plattform #PartnersForSustainability am 3. März das Forum #HelpForUkraine.

"Allen Respekt, dass Sie in Sachen Nachhaltigkeit die Treiber sind!"

"Allen Respekt, dass Sie in Sachen Nachhaltigkeit die Treiber sind!"

Sächsischer Energie- und Umweltminister Wolfram Günther trifft Unternehmen der DTIHK-Plattform #PartnersForSustainability.

Das deutsche Lieferkettengesetz: Webinar der #PartnersForSustainability mit Prof. Frank Ebinger

Das deutsche Lieferkettengesetz: Webinar der #PartnersForSustainability mit Prof. Frank Ebinger

Plattform #PartnersForSustainability vergrößert sich und sucht den Dialog mit der Politik

Plattform #PartnersForSustainability vergrößert sich und sucht den Dialog mit der Politik

Wachstum allein stellt keinen dauerhaften Wert dar

Wachstum allein stellt keinen dauerhaften Wert dar

Top-Unternehmen unterzeichnen Memorandum zur Nachhaltigkeit und fordern die Regierung zum Handeln auf

Virtual Best Practice Tour vol. II - ČVUT UCEEB, Brose, ŠKODA AUTO + Videoaufnahme

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Virtual Best Practice Tour vol. 1 - Vodafone, ING a Hochtief

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2. Think Tank-Treffen in der DTIHK

2. Think Tank-Treffen in der DTIHK

Wir arbeiten weiter am gemeinsamen Memorandum und veröffentlichen in Kürze mehr Details zu seinem Inhalt.

Get-together in der DTIHK

Get-together in der DTIHK

Ende Juni kamen in der DTIHK-Kuppel erstmal die #PartnersForSustainability „leibhaftig“ zusammen, unsere breite Plattform von Unternehmen und Institutionen, die überzeugt sind, dass nachhaltiges Wirtschaften der einzige Weg ist, Wachstum zu gestalten und unsere Umwelt zu erhalten.

Was ist neu bei den Partnern?

UCEEB entwickelt neues System für schnelles Bauen

(ČIA) Das ČVUT-Universitätszentrum für energieeffiziente Gebäude (UCEEB) hat in Zusammenarbeit mit den Firmen RD Rýmařov und ŽPSV ein vorfabriziertes Konstruktionssystem für Wohnblocks mit dem Namen TiCo entwickelt. Dabei werden für nachhaltiges und schnelles Bauen Holzpaneele mit einer Tragkonstruktion aus Beton verwendet. Durch industrielle Fertigung könnte das Bauen beschleunigt werden und die Qualität wäre leichter zu kontrollieren. Das Vorhaben wurde vom Industrie- und Handelsministerium (MPO) über das TRIO-Programm gefördert.

Kaufland eröffnet Gemeinschaftsgarten in Židenice

Kaufland hat an der Filiale in Brno-Židenice den 4. Gemeinschaftsgarten eröffnet, in dem Interessenten eigenes Gemüse, Obst und Kräuter anbauen können und Kinder auf Tafeln etwas über die Wichtigkeit von Insekten und die Funktion von Insektenhotels lernen. Geplant wurde er in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Laden Kokoza in Brno.

E.ON erhöht Zahl der Drive-Ladestationen auf 70

(ČIA) E.ON hat in Třebíč (Garo 2x22 kW) und Velké Meziříčí (CCS Combo 50kW, ChadeMO 50 kW und Mennekes-Type 2 - 43 kW) die 69. und 70. öffentliche Ladestation für E-Autos in Betrieb genommen. Beide sind Teil des Netzes E.ON Drive in Tschechien. Nicht registrierte Kunden bezahlen online mit Karte.

ŠKODA AUTO: Vrchlabí wird CO2-neutral

Das Werk Vrchlabí von ŠKODA AUTO ist das erste, das noch dieses Jahr CO2-neutral arbeitet. Durch die Umstellung auf erneuerbare Energien sind die CO2-Emissionen von 45.000 t auf jetzt 3000 t pro Jahr gesunken. Außerdem werden durch 12 Projekte über 2000 MWh Wärme und fast 1800 MWh Strom eingespart. Pro Jahr verbraucht das Werk rund 47.000 MWh, davon kommen über 88% aus erneuerbaren Energien. Die einzige fossile Quelle ist Erdgas, das ab 2021 durch Methan aus den Biogasanlagen ersetzt wird. Die übrigen CO2-Emissionen werden durch weitere Maßnahmen und den Kauf von CO2-Kompensationen ausgeglichen.